… am zweiten November kann man schon mal anfangen, an Weihnachten zu denken (auch wenn das Wetter sich im Moment fast noch nach Spätsommer anfühlt), besonders, wenn einem ein Buch wie „Julekuler“ in die Hände fällt. Der Link führt zur Verlagsseite, dort gibt es auch ein lustiges Video über die norwegischen Designer, die jede Menge Weihnachtskugeln mit traditionellen Norwegermustern entworfen haben. Ich habe also meine Sockenwoll-Reste zusammengekratzt (leider nur noch weiß und hellbraun) und ausprobiert, wie das geht. Der Anfang ist ein bisschen mühsam (12 Maschen auf vier Nadeln …), für die erste Kugel habe ich ziemlich lange gebraucht. Die zweite ging schon schneller, sobald man weiß, wann und wo zu- und später wieder abgenommen werden muss, wird es besser. Meine ersten beiden Versuche sieht man unten: noch nicht gefüllt, aber die Kugelform kommt auch so schon hübsch zur Geltung. Als nächstes werde ich also Wollvlies zum füllen besorgen, und neues Sockengarn. Bei den beiden Kugeln wird es sicher nicht bleiben …

sehr schöne kugeln